Warum Pferde in der Reittherapie?
Das Pferd spielt in der Reittherapie eine große wesentliche Rolle, da es trägt und bewegt. Auf seinem Rücken
fühlen wir Menschen uns Geborgen und sicher den „das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“.
Der Umgang mit dem Pferd sowie das Reiten erfordert Mut eine neue Herausforderung zu wagen und seine Angst zu überwinden. Dies stärkt unser Selbstvertrauen und das Selbstbewusstsein was wir
benötigen als Grundlage eines selbstbestimmten Lebens.
Das Pferd kritisiert nicht und geht auf jeden Menschen unvoreingenommen zu.
Menschen fühlen sich von Pferden angezogen, was motivierend sich auf die Therapie auswirkt.
Das Pferd erlaubt und genießt die Zuneigung des Menschen und lässt Körperkontakt zu.
Es überträgt seine Körperwärme auf den Menschen, was eine entspannende Wirkung mit sich trägt. Auch das Fell des
Pferdes kann frühkindliche Bedürfnisse in uns wecken.
Das Pferd hat eine sehr feine Wahrnehmung auf unsere Körpersprache und die Stimmungslage von uns Menschen. Es erkennt sehr schnell unsere Stimmungslage und kann darauf eingehen.
Das zulassen und Ablehnen von Nähe wird spürbar und bewusst. Dies erweitert unser Bewusstsein, sodass wir alte Verhaltensmuster hinterfragen und neue Wege gehen können wenn wir dafür bereit sind.
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